Die Junge Union (JU) Minden hat einen neuen Vorstand. Den Vorsitz der CDU-Nachwuchsorganisation übernimmt Robin Beimstroh (21), welcher als Beisitzer bereits Teil des vorangegangenen Vorstands war und sich als Ziel seiner Amtszeit die Revitalisierung des Stadtverbands und damit die Schaffung einer klaren und aktiven Anlaufstelle für Interessenten und Neumitglieder gesetzt hat. Er löst in seiner Funktion seine Vorgängerin Viktoria Kampeter ab, welche dem Stadtverband zwar als Beisitzerin erhalten bleibt, aufgrund ihres Studiums aber Verpflichtungen abgeben möchte

v.l.n.r.: Viktoria Kampeter, Michael Sting, Robin Beimstroh, Max Simon. Es fehlt Robin Smoes.

Die JU-Minden will mit diesen Wahlen einen ersten Schritt tun, um stärker in Erscheinung zu treten. Vor allem im Blick auf die Kommunalwahlen 2025 möchte sie im politischen Bereich in Zusammenarbeit mit der CDU gestalterisch tätig werden. Sie plant zudem, durch eine Rückkehr zu einem regelmäßigeren und ausführlicheren Veranstaltungsangebot Interesse an politischer Partizipation zu wecken und dieser Ausdruck zu verleihen. Die Jugendorganisation hofft z.B. darauf, sich im kommenden Europawahlkampf konstruktiv einbringen zu können.

Neben dem Vorsitzenden Robin Beimstroh sowie den Beisitzenden Viktoria Kampeter und Max Simon, welche eine Kontinuität zum letzten Vorstand darstellen bzw. in ihrem Amt bestätigt wurden, begrüßt der Stadtverbandsvorstand in seinen Reihen den Stellvertretenden Vorsitzenden Michael Sting sowie den Beisitzenden Robin Smoes, welche frische Ideen in den Vorstand tragen.

Als Vertreterin des CDU-Stadtverbands war die Stellvertretende Vorsitzende Katja Köhn anwesend, welche in ihrem Grußwort auf die Fragen der JU-Minden zur Planung und Durchführung der kommenden Europawahl sowie den Kommunalwahlen im kommenden Jahr einging. Dabei machte sie deutlich, dass man sich in der Mindener CDU sehr auf eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe freue und die JU herzlich eingeladen sei, sich bei kommenden Veranstaltungen selbst einzubringen und zu profilieren: „Wir brauchen euch", betont Katja Köhn zum Ende ihres Grußwortes hin und die JU-Minden freut sich, diesem Aufruf in naher Zukunft nachzukommen.